Collaboration-Maturity-Studie von Atlassian Mittel und Wege gegen den Fachkräftemangel

Quelle: Pressemitteilung

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Wie begegnen Unternehmen dem zunehmenden Fachkräftemangel und wie verbessern sie die Zusammenarbeit der Angestellten? Mit diesen Themenkomplexen hat sich Atlassian im Zuge der Collaboration-Maturity-Studie beschäftigt.

Die Collaboration-Maturity-Studie von Atlassian deutet auf eine zweigleisige Strategie aus der Rekrutierung und Bindung von Fachangestellten hin.
Die Collaboration-Maturity-Studie von Atlassian deutet auf eine zweigleisige Strategie aus der Rekrutierung und Bindung von Fachangestellten hin.
(Bild: Atlassian)

Die Collaboration-Maturity-Studie von Atlassian deutet auf eine zweigleisige Strategie aus der Rekrutierung und Bindung von Fachangestellten hin.
Die Collaboration-Maturity-Studie von Atlassian deutet auf eine zweigleisige Strategie aus der Rekrutierung und Bindung von Fachangestellten hin.
(Bild: Atlassian)

Deutsche Unternehmen konzentrieren sich im War for Talents nicht allein darauf, neue Fachkräfte zu rekrutieren. Vielmehr verstärken sie auch die Bemühungen, das Bestandspersonal zu halten. Laut der Collboration-Maturity-Studie von Atlassian kombiniert mehr als die Hälfte (54 Prozent) der befragten Unternehmen beide Strategien. 22 Prozent intensivieren vornehmlich die Bemühungen um aktuelle Angestellte, so Atlassian.

Die von Atlassian in Auftrag gegebene und durch YouGov durchgeführte Online-Erhebung zum Thema digitale Zusammenarbeit fand zwischen dem 15. und 22. März 2022 in Deutschland statt. Dabei wurden insgesamt 256 IT-Entscheider sowie 1.021 Büroangestellte zu den Entwicklungen und Herausforderungen hinsichtlich der digitalen Zusammenarbeit befragt.

Bessere Chancen für Neuanwerbungen rechnet sich demnach ein gutes Fünftel der Befragten durch neue HR-Tools aus, 22 Prozent investieren derweil in Initiativen für das Mitarbeiterengagement. 43 Prozent der ebenfalls befragten Büroangestellten bestätigen, dass sich die Kollaborationskultur positiv auf die Bindung zu ihrem Arbeitgeber auswirkt. Mit der Zusammenarbeit in ihrem Unternehmen sind aber nur 52 Prozent zufrieden. Veraltete und/oder schlecht integrierte Kollaborationstools verschärften diese Lage noch.

Angesichts dessen müssten IT-Verantwortliche laut Atlassian herausfinden, warum existierende Lösungen nicht ausreichend genutzt werden, welche zusätzlichen Funktionen noch benötigt werden und wie bestehende Prozesse angepasst werden können. Allerdings genössen Initiativen für die Kollaborationskultur nur bei gut einem Drittel der Unternehmen (36 Prozent) Priorität, obwohl 64 Prozent der befragten IT-Entscheider von den positiven Effekten guter Zusammenarbeit auf die Mitarbeiterzufriedenheit wüssten.

Aus der Umfrage hat Atlassian auch den sogenannten Collaboration Maturity Score deutscher Unternehmen abgeleitet. Dieser beschreibt den Grad der digitalen Zusammenarbeit, der mit einem Minus von 0,2 Punkten nun einen Wert von 3,2 Punkten erreicht. Aber Atlassian berichtet auch über Fortschritte gegenüber der letztjährigen Erhebung. So hätten Unternehmen mit der Migration ihrer Infrastruktur in die Cloud begonnen und praktizierten Telearbeit zunehmend unternehmensweit.

Die meisten Mitarbeiter seien überdies sicherer im Umgang mit grundlegenden Kollaborationstools geworden. Atlassian spricht sich angesichts dessen dafür aus, dass Unternehmen aufhören sollten, nur in Präsenz-Szenarien zu denken. Denn die Attraktivität als Arbeitgeber steigt, wenn qualifizierte Fachkräfte flexibel arbeiten können.

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