Verbindung, Skalierung und Sicherung von Apps und APIs Management Suite 1.0 von F5 NGINX veröffentlicht

Von Stephan Augsten

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Die Management Suite 1.0 von F5 NGINX tritt die Nachfolge des NGINX Controller an. Unternehmen können mit der Lösung ihre Anwendungen und Schnittstellen verbinden, skalieren und absichern.

Der integrierte API Connectivity Manager der F5 NGINX Management Suite soll traditionelle und moderne Architekturen gleichermaßen bedienen.
Der integrierte API Connectivity Manager der F5 NGINX Management Suite soll traditionelle und moderne Architekturen gleichermaßen bedienen.
(Bild: F5 NGINX)

Die Management Suite 1.0 soll laut F5 NGINX die vollumfängliche Transparenz und Kontrolle von NGINX-Instanzen, App-Bereitstellungsdiensten, API-Management-Workflows und Sicherheitslösungen gewährleisten. So skaliert die Management Suite 1.0 laut Hersteller NGINX-Instanzen und -Services mit globalen Richtlinienkontrollen. Dazu nutze sie CI/CD-Automatisierung zur Steuerung von Workflows, Servicekonfiguration und -bereitstellung sowie Multi-Cloud-Management.

Jedes Team, das Anwendungen und APIs unterstützt, profitiere derweil von Self-Service-Workflows, Single Sign-On (SSO) und rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC). Gleichzeitig sei die Compliance zu Unternehmens- und Branchenstandards sichergestellt. Dank einheitlicher Transparenz über NGINX-Instanzen, Anwendungen, APIs und Sicherheitsstatus ließen sich fundierte Geschäftsentscheidungen treffen, Fehler leichter beheben und SLAs verbessern.

Der integrierte API Connectivity Manager der F5 NGINX Management Suite soll traditionelle und moderne Architekturen gleichermaßen bedienen.
Der integrierte API Connectivity Manager der F5 NGINX Management Suite soll traditionelle und moderne Architekturen gleichermaßen bedienen.
(Bild: F5 NGINX)

Die F5 NGINX Management Suite ist der Nachfolger der 2017 eingeführten Management-Plattform „NGINX Controller“. Nach der Übernahme von NGINX durch F5 im Jahr 2019 wurde die Technologie zu einer Suite von Modulen weiterentwickelt. Damit reagiere das Unternehmen auf den Trend hin zu API-zentrierten Microservice-Architekturen und Kubernetes, so Jenn Gile, Head of NGINX Product Marketing.

Application Delivery Controller und klassisches API-Management hätten in den Unternehmen schlicht an Bedeutung verloren, so Gile: „Sie nutzen NGINX in vielen Bereichen, von Content Caching und Load Balancing bis hin zur API-Bereitstellung und Kubernetes Ingress. Die Überwachung vieler Instanzen kann aber aufwändig sein.“ Die F5 NGINX Management Suite könne die Verwaltung zahlreicher NGINX-Instanzen deutlich erleichtern.

Weitere Informationen zur Lösung im Blogbeitrag „Connect, Scale, and Secure Apps and APIs with F5 NGINX Management Suite“. Unternehmen können die F5 NGINX Management Suite zudem 30 Tage kostenlos testen.

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