Effizienzsteigerung und Kostensenkung für Entwicklungsteams Red Hat OpenShift 4.14 mit Development-Fokus

Quelle: Pressemitteilung Red Hat 2 min Lesedauer

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Red Hat hat die auf Kubernetes basierende Plattform OpenShift 4.14 veröffentlicht. Die Verbesserungen an Tools und Funktionen zielen insbesondere auf Developer ab. Das Management von Hybrid-Cloud-Infrastrukturen wird dabei durch Hosted Control Planes vereinfacht.

Red Hat OpenShift 4.14 erleichtert Developern die Arbeit, unter anderem mit der Bereitstellung selbstverwalteter Kubernetes-Cluster.
Red Hat OpenShift 4.14 erleichtert Developern die Arbeit, unter anderem mit der Bereitstellung selbstverwalteter Kubernetes-Cluster.
(Bild: Gerd Altmann / Pixabay)

Entwicklerinnen und Entwickler stehen im Fokus der aktuellen Aktualisierung. Mit Red Hat OpenShift 4.14 können Organisationen den Verwaltungsaufwand verringern, da die Hosted Control Planes für Red Hat OpenShift auf Bare Metal und Red Hat OpenShift Virtualisierung nun allgemein verfügbar sind.

Basierend auf dem Hypershift-Projekt reduzieren Hosted Control Planes laut Red Hat die Verwaltungsaufgaben und verbessern die Bereitstellungszeit von Clustern. Gleichzeitig überwänden sie Grenzen bei der Cluster-Skalierung, ermöglichten selbstverwaltete Cluster für Entwickler und verbesserten die Sicherheit durch eine Entkopplung von Kontrollstrukturen und Arbeitslasten.

Entwicklerinnen und Entwickler könnten damit von einer bis zu 60-prozentigen Zeitersparnis profitieren, so dass Teams in der Lage wären, ihre Anwendungen schneller auszuliefern. Aus operationeller Sicht wird das Multi-Cluster-Management zentralisiert, was Red Hat zufolge die Störanfälligkeit durch externe Faktoren verringert und für eine konsistentere Cluster-Performance sorgt.

OpenShift 4.14 bietet laut Hersteller außerdem mehr Flexibilität und Optionen über die Hybrid Cloud hinweg. Zu den Neuerungen zählen die Modernisierung von Anwendungen und die einfachere Verlagerung in die Cloud mit Red Hat OpenShift Virtualization, die Integration von NVIDIA GPUs für rechenintensive KI-Anwendungen, sowie die Bereitstellung von Red Hat Device Edge für den Betrieb auf Ressourcen-beschränkten Geräten am Edge.

Zusätzlich ist Red Hat OpenShift Dedicated nun über den Google Cloud Marketplace verfügbar, was laut Anbieter eine flexible, verbrauchsbasierte Abrechnung ermöglicht und die Nutzung von Google-Cloud-Rabatten zulässt. Die Unterstützung für Red Hat OpenShift auf ARM-Instanzen in Verbindung mit den nativen Diensten von Google Cloud eröffnet laut Red Hat neue Möglichkeiten in puncto Rechengeschwindigkeit und Kosteneffizienz.

Sicherheitsfunktionen sind in allen Phasen des Anwendungslebenszyklus integriert und tragen dazu bei, Risiken zu minimieren und Compliance-Anforderungen besser zu erfüllen. Neuerungen wie das Management von sensiblen Daten durch den Red Hat OpenShift Shared Resource CSI Driver, der als Technologievorschau verfügbar ist, oder die gesteigerte Sichtbarkeit durch Azure Managed Identities und Google Cloud User Tags stärken die Sicherheitsarchitektur.

Die neue Version 4.14 der Kubernetes-Plattform ist ab sofort allgemein verfügbar. Weitere Informationen zu Red Hat OpenShift, einschließlich Details zum Upgrade auf die neueste Version, sind auf der Red-Hat-Website zugänglich.

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