Verschiedene Erweiterungen durch MGM Technology Partners Low-Code-Plattform A12 mit experimentellem CMS

Von Stephan Augsten 1 min Lesedauer

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Die Enterprise-Low-Code-Lösung A12 wurde seitens MGM Technology Partners deutlich erweitert. Die Neuerungen betreffen verschiedene Aspekte der Plattform, vom integrierten CMS über die Datenmodellierung bis hin zu Leistungsverbesserungen.

In einer experimentellen Phase, aber dennoch auf Nachfrage verfügbar, ist ein Lightweight CMS innerhalb der Low-Code-Plattform A12.
In einer experimentellen Phase, aber dennoch auf Nachfrage verfügbar, ist ein Lightweight CMS innerhalb der Low-Code-Plattform A12.
(Bild: MGM Technology Partners)

Mit dem jüngsten A12-Release wurde ein neues leichtgewichtiges CMS eingeführt, das es ermöglicht, redaktionelle Web-Inhalte innerhalb der Plattform zu verwalten und zu gestalten. Es besteht aus einem Editor für die Seitenverwaltung und einer Content Engine, die Content-Modelle interpretiert. Diese Komponente befindet sich noch in einer experimentellen Phase, ist aber bereits für interessierte Projekte zugänglich.

Der sogenannte Simple Model Editor hat neue Funktionen erhalten, die das Erstellen und Verwalten von Model-Graph-Diagrammen erleichtern. Nutzer können jetzt zwischen verschiedenen Vorlagen zur Initialisierung von Diagrammen wählen und eine globale Suche nutzen, um spezifische Modelle und Modellbestandteile schnell zu finden.

Das Notification Center hat mit Versionsnummer 1.0.0 einen wichtigen Meilenstein erreicht. Mit der Major-Releas wurde laut Hersteller die Architektur dieser Komponente überarbeitet, um die Verwaltung und Bündelung von Mitteilungen in Geschäftsanwendungen zu optimieren. Neue Funktionen umfassen einen verbesserten Scheduler und erweiterte Theming-Optionen.

Dank entsprechender Erweiterungen unterstützt der Camunda Modeler jetzt spezielle Elementvorlagen, die das Modellieren von A12-spezifischen Workflows vereinfachen. Diese Vorlagen sollen helfen, Fehler zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Die neueste Version des Projekt-Templates bietet derweil eine erweiterte Konfiguration von Rechten und Rollen, wobei der bisherige „guest“-User durch eine differenziertere „user“-Rolle ersetzt wurde, die den Zugriff auf Benutzerdaten regelt.

Der Print Model Editor unterstützt nun die Einbettung von Wasserzeichen und benutzerdefinierten Schriftarten in PDF-Dokumente. Zusätzlich ermöglicht die Print Engine den Export von Dokumenten in das XML-Format, was eine weitere Verarbeitung der Daten erleichtert. Außerdem hat die Plattform laut MGM Technology Partners einen Leistungsschub erhalten. Hierfür sorgen die Parallelisierung von Daten- und Modellierungsprozessen, eine Optimierung der Client-Server-Kommunikation sowie eine statische serverseitige Validierung und Berechnung.

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