Low-Code Association über Technologie, Trends und Transformation German Low-Code Day 2023 in Hannover

Quelle: Pressemitteilung Low-Code Association e.V. 2 min Lesedauer

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Ende September lädt die Low-Code Association in Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen und dem SIBB e.V. zum German Low-Code Day 2023. Kongressgäste sollen sich über den Entwicklungsstand und die Möglichkeiten von Low-Code- und No-Code Technologien ein herstellerübergreifendes Bild machen können.

Der German Low-Code Day soll ein herstellerübergreifendes Bild der Low-Code- und No-Code Technologien vermitteln.
Der German Low-Code Day soll ein herstellerübergreifendes Bild der Low-Code- und No-Code Technologien vermitteln.
(Bild: Low-Code Association)

Die Low-Code Association ist der Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code Plattformanbieter und Dienstleister. Der Verband möchte die Aufmerksamkeit auf Low-Code und No-Code erhöhen. Der German Low-Code Day 2023 am am Mittwoch, 27. September, widme sich dem Thema Low-Code deshalb in seiner ganzen Bandbreite, versprechen die Veranstalter.

Bei dem Kongress gehe es nicht nur um die Technik als solche. Er behandelt auch Fragen zu Organisationsstrukturen, Vorgehensmodellen und Verantwortlichkeiten, aber auch angrenzende Themen aller Art, angefangen beim neuen Berufsbild des Low-Code Developers über Fragen zur Softwarepflege bis hin zum Betrieb in Multi-Cloud-Infrastrukturen und hochgesicherten Rechenzentren.

Einer der Themenschwerpunkte ist, wie sich Low-Code in die Unternehmensorganisation sowie das Projekt- und Entwicklungsmanagement einbringt. Im Fokus stehen zudem die Technologie selbst und zukünftige Trends wie die KI-Integration. Wie Low-Code die Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben kann und sich in Mittelstand und Industrie schlägt, wird ebenfalls debattiert. Last but not least gehen die Inhalte auch auf digitale Geschäftsprozesse und Citizen Developer ein.

Der Kongress richtet sich an CIOs, CTOs und CDOs aus Wirtschaft und Verwaltung, bzw. deren Vertreter und Mitstreiter, sowie an CEOs und CTOs großer und mittelständischer IT-Dienstleister. Die Veranstalter erwarten über 250 Teilnehmende, die sich in über 30 Fachvorträgen und Workshops in sechs parallelen Session Tracks über aktuelle Entwicklungen im Low-Code-Bereich informieren können.

Karsten Noack, Vorstandsvorsitzender der Low-Code Association e.V. und Geschäftsführer von Scopeland, spricht beispielsweise über den „Paradigmenwechsel Low-Code“ und geht auf „Vorgehensmodelle für Low-Code-Projekte“, insbesondere das phasenagile Vorgehensmodell, ein. Ob Low-Code das Ende des Programmierers ist, klärt Armin Amon, Chief Software Architect bei mgm technology partners, in seinem Vortrag.

Über „Das Low-Code-Komplexitätsparadoxon“ referiert derweil Christopher Bouveret, CIO der Simplifier AG, während Roland Hörmann, CEO von SIB Visions, die nächste Revolution heraufbeschwört: Low-Code und AI. Podiumsdiskussionen, Break-out Sessions, Gruppenmeetings, ein Hackthon sowie das standesgemäße Get Together runden das Programm ab. Ausführliche Informationen zu Agenda und Referenten auf der Veranstaltungswebseite zum Low-Code Day.

Das Standard-Ticket kostet 195,00 Euro, eine Buchung ist bis zum 16. September möglich. Sobald das hierfür bereitgestellte Ticket-Kontingent vergriffen ist, müssen sich Interessierte mit dem „Late Bird“-Ticket für 250 Euro begnügen, der Verkauf selbiger beginnt am 1. September. Veranstaltungsort ist das Co-Working-Gebäude „Design Offices“ in Hannover Vahrenwald, Philipsbornstraße 2, direkt an der U-Bahn-Haltestelle Werderstraße.

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