Sonatype hat für das Produkt „Lifecycle“, eine Lösung zur Erstellung von Software-Stücklisten, ein neues Feature angekündigt. In die Software Bill of Materials, kurz SBOM, fließen fortan auch KI-Bestandteile aus der Software-Lieferkette ein, so dass diese sich besser überwachen und kategorisieren lassen.
Es ist nicht immer einfach, den Einsatz externer KI-Modelle und -Bibliotheken in Software nachzuvollziehen. Mit der neuen KI-Komponenten-Erkennung in „Lifecycle“ sorgt Sonatype diesbezüglich für mehr Transparenz. Das Feature ermöglicht es Teams, Rückschlüsse darauf zu ziehen, wo und wie KI und Generative KI in der Softwareentwicklung zum Einsatz kommen.
Auf Basis von KI-Taxonomien können Richtlinien und Einschränkungen definiert werden, um die Verwendung der entsprechenden Helfer zu steuern und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen sicherzustellen. Bestehende Richtlinien aus Sonatype Lifecycle lassen sich laut Hersteller ebenfalls auf KI-Komponenten anwenden, was für eine einheitliche Handhabung sorgt.
Eine weitere wichtige Funktion ist die Möglichkeit, intern eingeflossene KI-Modelle und -Datensätze zu erkennen. So erhalten die Nutzenden einen umfassenden Überblick über sämtliche KI-Ressourcen, selbst wenn diese modifiziert wurden, verspricht Sonatype. Bestehende Kunden können das KI/ML-Usage-Monitoring und die Kategorisierungsfunktionen bereits nutzen.
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Stand vom 30.10.2020
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