Unternehmen zögern noch Das transformative Potenzial der Observability für IT-Profis

Quelle: Pressemitteilung 4 min Lesedauer

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Mit zunehmender Abhängigkeit von komplexen IT-Systemen sind Unternehmen mit bedeutenden Herausforderungen konfrontiert, die promptes Handeln in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt erfordern. Die Observability hat sich hierfür als wegweisende Lösung etabliert.

Die Zukunft des IT-Monitorings geht Hand in Hand mit maßgeschneiderten, leicht nutzbaren und kompatiblen Lösungen, die über reguläre Überwachung hinaus gehen.
Die Zukunft des IT-Monitorings geht Hand in Hand mit maßgeschneiderten, leicht nutzbaren und kompatiblen Lösungen, die über reguläre Überwachung hinaus gehen.
(Bild: jijomathai - stock.adobe.com)

Im digitalen Zeitalter gewinnen Observability-Lösungen zunehmend an Bedeutung, da traditionelle Überwachungstools Unterstützung benötigen, um mit Cloud- und Container-Technologien Schritt zu halten. Sie bieten umfassende Einblicke in die Leistung und Sicherheit digitaler Systeme und ermöglichen es Unternehmen, potenzielle Probleme proaktiv anzugehen sowie die Nutzung und Skalierbarkeit zu optimieren.

Der Erfolg oder Misserfolg von IT-Initiativen basiert auf der Benutzererfahrung, die sie bieten.

Srinivas Ramanathan, eG Innovations

Auch die User Experience (UX) wird immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Vorteile einer guten UX für Unternehmen werden schnell offensichtlich: „Prozesse können für den Benutzer beschleunigt und vereinfacht werden. Dies führt wiederum zu zufriedeneren Mitarbeitern, was das gesamte Unternehmen beeinflusst. Je besser die Erfahrung der verwendeten Kollaborationslösungen ist, desto einfacher wird die zwischenorganisatorische Zusammenarbeit sein“, erklärt Srinivas Ramanathan, Präsident, Gründer und CEO von eG Innovations.

Genau hier setzt Observability an: Sie erfasst verschiedene Aspekte, um den Erfolg von IT-Initiativen sicherzustellen. Laut Ramanathan erfordert auch eine erfolgreiche Cloud-Migration, die allein in Deutschland bereits über 1,25 Millionen Unternehmen nutzen, eine umfassende Überwachung der Systemleistung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Daher ist die Observability eine universelle Methode, die in jeder Organisation mit komplexen Systemen angewendet werden kann. Sie trägt dazu bei, die Leistung und Stabilität der IT-Infrastruktur maßgeblich zu verbessern.

Um den Digitalisierungsfortschritten in stark entwickelten Märkten stetig standhalten zu können, ist es entscheidend, maßgeschneiderte Lösungen mit modernsten Technologien wie KI für eine effiziente Überwachung und Optimierung von Cloud- und Container-Technologien einzusetzen.

IT-Management in der heutigen Geschäftswelt

Der Markt zeichnet sich durch zunehmend komplexer werdende IT-Systeme aus. Um den Anforderungen einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Welt gerecht zu werden, hat die Observability ein zentrales Konzept entwickelt. Sie bietet einen umfassenden Blick auf die IT-Landschaft jenseits der traditionellen Überwachung und ermöglicht eine tiefe Echtzeitanalyse.

„Es geht nicht mehr nur um Ressourcen. Der Erfolg oder Misserfolg von IT-Initiativen basiert auf der Benutzererfahrung, die sie bieten. Zum Beispiel hängt der Erfolg der Einführung virtueller Desktops (VDI) einer Organisation von der Benutzererfahrung bei dem Zugriff auf die Oberfläche ab“, erklärt Ramanathan. Daher muss sich der Fokus der Teams von der bloßen Messung des Ressourcenverbrauchs wegbewegen. Observability gibt Unternehmen das Vertrauen, dass ihre Systeme sicher und stabil sind.

Digitalisierung mit KI: Die Schlüssel für mehr Effizienz

Laut Ramanathan kann es für Menschen einschüchternd sein, alle Metriken zu analysieren und echte Probleme präzise zu identifizieren. In der heutigen schnelllebigen Welt nimmt das Datenvolumen exponentiell zu, was es Verantwortlichen schwer macht, hier mitzuhalten. Mit Hilfe fortschrittlicher Technologien können Organisationen jedoch diese Herausforderung bewältigen und ihre Daten gleichzeitig effizienter nutzen.

Die IT-Überwachung konzentrierte sich bisher darauf, bei Problemen korrekt Alarm zu schlagen. „Neue Technologien müssen jedoch mehr leisten und aufdecken, warum ein Ereignis eingetreten ist“, mahnt Ramanathan und fährt fort: „Dies erfordert automatisierte Diagnosemethoden sowie die Bereitstellung von Dashboards, Berichten und Analysetools für Administratoren, um Muster und die Ursache eines Problems zu ermitteln.“ Durch den Einsatz von KI-gestützten Tools können große Datenmengen schnell analysiert und Erkenntnisse identifiziert werden, die sonst schwer festzustellen wären. Dadurch können verantwortliche Mitarbeiter bessere Entscheidungen treffen, ihre Abläufe optimieren und im Wettbewerb die Nase vorn haben.

Das Cloud-Zeitalter ist längst angebrochen – und es braucht KI

„Eine signifikante Anzahl deutscher Kunden zögert noch immer, Cloud-Technologien anzunehmen und bevorzugt On-Premises-Lösungen“, erklärt Ramanathan. Unternehmen, die mit dem technologischen Fortschritt nicht Schritt halten, werden sich jedoch nicht auf dem Markt halten können. „Traditionelle Monitoring-Tools sind durch die wachsende Bedeutung von Cloud- und Container-Technologien längst überholt“, so der CEO. Sie brauchen Unterstützung, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Hier kommen Observability-Lösungen ins Spiel, die das erforderliche Fachwissen bereitstellen, um moderne IT-Technologien effektiv zu überwachen, zu diagnostizieren und Einblicke zu gewinnen. Durch die richtige Nutzung der relevanten Daten kann die Stabilität und Sicherheit dezentraler Infrastrukturen gewährleistet werden, sodass Unternehmen potenzielle Probleme proaktiv angehen können. In einer internen Befragung gaben 84 Prozent der Kunden von eG Innovations an, dass Observability ihnen geholfen hat, Leistungsausfälle von Anwendungen zu vermeiden, indem Probleme erkannt wurden, bevor Endbenutzer betroffen waren.

Der CEO des Unternehmens Ramanathan betont, dass „eine erfolgreiche Cloud-Migration eine umfassende Überwachung der Systemleistung erfordert, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen“. In einer dynamischen Cloud-Umgebung, in der Ressourcenanforderungen und Workloads ständig schwanken, ist es entscheidend, Systeme automatisch anzupassen.

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