Dev-Insider-eBook „Programmiersprachen im Aufwind“Trend-Programmiersprachen – und was sie leisten
Von
Filipe P. Martins & Anna Kobylinska
2 min Lesedauer
Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den beliebtesten Programmiersprachen und jenen, die in großen Unternehmen eine Rolle spielen. Kommt man denn überhaupt noch mit Spaß an der Sache sicher durchs Berufsleben?
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Das eBook „Programmiersprachen im Aufwind“ nimmt sowohl allgemein bekannte als auch unbekanntere, aufstrebende Programmiersprachen genauer unter die Lupe.
Entwickler und Entwicklerinnen müssen im Alltag einen Drahtseilakt nach dem anderen meistern. Professionelle Software-Entwicklung ist keine einfache Aufgabe, doch auch die Softwareschmieden haben es nicht leicht. Der Mangel an Developern mit den begehrenswertesten Fähigkeiten bleibt für Unternehmen bereits das zweite Jahr in Folge „eine zentrale Herausforderung“, enthüllt die diesjährige Umfrage von Reveal.
Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen aufgrund aufkommender Trends, die die Softwareindustrie umwälzen. Im Zentrum der aktuellen Turbulenzen stehen Programmiersprachen: auf der einen Seite die bekannten, fest eingesessenen „Platzhirsche“, auf der anderen Seite die aufstrebenden, ultra-innovativen Herausforderer.
Die alteingesessenen und etablierten Programmiersprachen – Java, Python, SQL, C/C++ und JavaScript – wachsen nach wie vor durch die Bank. Microsofts quelloffene Alternative C# wächst noch schneller; und es scheint nahezu unmöglich, in die professionelle Softwareentwicklung einzusteigen, ohne nebenbei (auch) JavaScript zu lernen.
Gleichzeitig bringt die explosionsartige Ausbreitung von Datenwissenschaften, KI und ML bringt neue Programmiersprachen wie die Python-Alternative Julia und die „Alles-Alternative“ Rust ins Spiel. Doch auch der Bedarf an reinem Python-Code zur Datenauswertung nimmt sprunghaft zu.
Das Aufkommen von Cloud-nativen, selbstheilenden Anwendungsarchitekturen wiederum weckt das Interesse an Cloud-nativen Sprachen für verteilte Bereitstellungen wie Go und Elixir. Die Notwendigkeit, Cloud-native Software portabilitätsfreundlich zu gestalten und resilient aufzubauen, stärkt nicht zuletzt das Interesse an der Orchestrierung von Kubernetes-Clustern.
Es ist nicht übertrieben: Entwicklerinnen und Entwickler haben die Qual der Wahl. Mit Ausnahme von ein paar fest etablierten Platzhirschen unter den beliebtesten Programmiersprachen, die fast alle Developer zumindest dem Namen nach kennen, ist die übrige Landschaft kaum zu überblicken.
In Nischen-Szenarien bewähren sich innovative – größtenteils weit unterschätzte – Herausforderer. Inwiefern das Erlernen dieser Sprachen den Aufwand rechtfertigt, steht „auf einem anderen Blatt“, nämlich in unserem eBook „Programmiersprachen im Aufwind“. Das eBook beleuchtet, wo die Reise in Zukunft hingehen könnte.
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„Programmiersprachen im Aufwind“
Mit Ausnahme von ein paar fest etablierten „Platzhirschen“ unter den beliebtesten Programmiersprachen, die fast jeder Develooper zumindest dem Namen nach kennt, ist die übrige Landschaft kaum zu überblicken. Dieses eBook bringt Licht ins Dunkel.
Dieses eBook gliedert sich in folgende drei Bereiche:
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